Economakis-Brunner, Jeanne1993-10-122020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/96918Dimitris Pikionis zählt zu den bedeutendsten Vertretern neugriechischer Architektur. Zwischen 1955 und 1958 gestaltete er das Umfeld der Akropolis von Athen. Dabei setzte er sich zum Ziel, landschafts- und grünplanerische, denkmalpflegerische, verkehrstechnische und stadtplanerische Komponenten mit konstruktiv-gestalterischen Anforderungen in Einklang zu bringen. Die Studie analysiert mit Hilfe des Leitplans von Dimitris Pikionis die Gestaltung des Umfeldes der Akropolis nach raumplanerischen Kriterien. Untersucht werden der Akropolis-Weg, der Philopappos-Weg, das Andiron, die Pfade und die Baulichkeiten am Loumbardiaris. Die biographischen Aspekte über den Architekten werden in der Studie gezielt auf die zum Verständnis des konkreten Werkes notwendigen Angaben begrenzt. Ästhetisch-raumgestalterische Vorstellungen von Pikionis werden auch aus seinen Schriften abgeleitet (u.a. "Topographie der Empfindsamkeit", 1935). sosa/difu"Topographie der Empfindsamkeit". Dimitris Pikionis und die Gestaltung des Umfeldes der Akropolis von Athen, 1955-1958.Graue LiteraturS93350007BefragungArchitekturArchitektStädtebauÄsthetikRaumgestaltungHistorische StadtArchäologieKulturLandschaftBebauungStadtplanungFreiraumplanungGrünplanung