Herrmann, Hayo1991-04-152020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/561392Arbeitsmarkt- und Beschäftigtenentwicklung in Schleswig-Holstein in den 80er Jahren, sowie Perspektiven bis zum Jahr 2000 werden aufgezeigt. Die Sonderrolle des Hamburger Umlandes ("Speckgürtel") wird deutlich herausgearbeitet. Schleswig-Holstein befindet sich - ausgeprägter noch als das übrige Bundesgebiet - weiterhin auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft. Keine der Regionen des Landes kann als monostrukturiert gelten. Die relative Bedeutung der betrieblichen Ausbildung ist - bezogen auf das Beschäftigungsniveau - in Schleswig-Holstein traditionell überdurchschnittlich. Aufgrund des demographisch bedingten starken Angebotsdrucks auf den Arbeitsmärkten kam es mit dem Verlust der Vollbeschäftigung von 1974 an zu einer spürbaren Belastung der Arbeitsmärkte. Erst nach 1995 ist mit einer Entlastung der Arbeitsmärkte seitens des Arbeitskräfteangebots zu rechnen. Weder die herkömmliche Strukturierung der Arbeitsplätze nach Wirtschaftszweigen noch die Aufgliederung nach Tätigkeitsbereichen (funktionale Struktur) bergen den Schlüssel zu einer zuverlässigen Einschätzung der Entwicklungsaussichten des regionalen Arbeitsplatzangebotes. difuBeschäftigterArbeitsmarktstatistikStatistikBerufBerufsgruppeTätigkeitsbereichBerufsqualifikationShiftanalyseWirtschaftArbeitsmarktDie Beschäftigtenentwicklung in Schleswig-Holstein 1980 bis 1987, gegliedert nach Tätigkeitsbereichen, Berufsgruppen und Qualifikationen.Graue Literatur149364