Gawel, Erik2005-07-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620050303-2493https://orlis.difu.de/handle/difu/155377Die anhaltende Kritik an den Defiziten des traditionellen Planungsrechts hat zwischenzeitlich zur allgemeinen Befürwortung von instrumentellen Verbundlösungen aus planerischen, ordnungsrechtlichen und ökonomisch anreizenden Instrumenten geführt. Aus der umweltpolitischen Instrumentendiskussion und der ökonomischen Analyse des Rechts lassen sich dabei wichtige Anhaltspunkte gewinnen, unter welchen Gesichtspunkten und unter welchen Bedingungen ein solcher Verbund erfolgreich arbeiten kann. Der Beitrag analysiert die Steuerungsprofile planerischer, ordnungsrechtlicher und anreizender Mechanismen und zeigt anhand von zwei Strategien zur Verbesserung der Planungsprozesse, inwieweit eine "Binnenrationalisierung" der Raumplanung bzw. ein Policy-Mix die Effektivität und die Effizienz der Raumordnung steigern können. difuEffizienzargumente für den kombinierten Einsatz planungsrechtlicher und marktanaloger Instrumente in der Raumordnung. Die Sicht der ökonomischen Analyse des Planungsrechts.ZeitschriftenaufsatzDI0549059RaumordnungPlanungsrechtRaumordnungspolitikRaumplanungsrechtEffektivitätZertifizierungFlächenmanagementFlächenschonung