Schoenauer, G.1986-04-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/522506Die Lebenserwartung der Ärmsten liegt bei den Lebensumständen in den Großstädten bei ca. 45 Jahren. Das Betteln gehört dazu, um am Leben zu bleiben. Die menschliche Arbeitskraft (meist Frauen) ersetzt die Maschinen auf den Baustellen. Holz als Brennstoff ist rar. Durch die Möglichkeit der Selbstversorgung hat die Landbevölkerung im Vergleich zur Stadtbevölkerung eine bessere Lebensbasis; Vorschlag der Rückwanderung von der Stadt aufs Land u.a. zur Verminderung der Arbeitslosigkeit und zur Nahrungsmittelproduktion. Reisebericht. (sks)WohnungsmedizinWohnungsnotArbeitslosigkeitAuslandReiseberichtLebenserwartungStadtbevölkerungLandbevölkerungWohnbevölkerungWohnen und Leben in Indien. Das Elend in den Millionenstädten.Zeitschriftenaufsatz105728