Kunzmann, Klaus R.2017-11-242020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520170251-3625https://orlis.difu.de/handle/difu/242286Ohne Zweifel wird die wirtschaftliche Dimension der Entwicklung von Städten und Regionen auch im kommenden Jahrzehnt in der Raumplanung wieder mehr an Bedeutung zunehmen. In der Folge werden sicher die lange von Planern und Planungswissenschaftlern bevorzugten Themen Nachhaltigkeit und Partizipation etwas in den Hintergrund rücken. Welche Herausforderungen bringt diese neue Gründerzeit für die Planung mit sich? Welche Folgen hat sie für die Ausbildung von Planerinnen? Wie müssen PlanerInnen schon während ihrer Ausbildung auf Dynamiken der modernen Finanz- und Kreditökonomie vorbereitet werden? Welche Vorkehrungen sollten Ausbildungsstätten der Raumplanung entsprechend treffen? Eine Antwort darauf zu finden und die Diskussion darüber anzuregen, ist das Anliegen des Beitrages."It is the economy, stupid". Plädoyer für die Vermittlung von mehr wirtschaftlicher Kompetenz in der Planerausbildung.ZeitschriftenaufsatzDM17111346PlanungstheoriePlanerPlanerausbildungKompetenzRaumplanerStadtplanerWirtschaftstheorieAusbildungsinhaltÖkonomisierungDigitalisierung