Hahn, RolandGaiser, ArneHeraud, Jean-AlainMuller, Emmanuel1995-03-012020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519940034-0111https://orlis.difu.de/handle/difu/18555Kernprozeß des Strukturwandels ist die Innovationstätigkeit der Unternehmen. Über die Bildung regionaler Netzwerke kann darauf wesentlich Einfluß genommen werden. Die Unternehmen sind weniger mit der Region als mit der Nation verflochten. Das gilt sowohl für die Mehrzahl der Einbetriebsunternehmen als auch für die Mehrbetriebsunternehmen. Mehrbetriebsunternehmen greifen bei Forschungs- und Entwicklungs-(FuE-)Aktivitäten eher auf internes Unternehmens-Know-how zurück, Einbetriebsunternehmen eher auf persönliche Kontakte zu Kunden, Zulieferern und Konkurrenten. Die Kunden sind vornehmlich außerhalb der Region lokalisiert, die Zulieferer in der Region. Trotz knapper finanzieller und personeller FuE-Ressourcen nutzen die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) des Bodenseeraums und des Elsaß das Informationenangebot der Vielzahl von Forschungseinrichtungen, Transfer- oder Beratungsstellen in der Region nur wenig. Daher müssen die Untersuchungsregionen beachtliche Anstrengungen unternehmen, um die Schnittstelle Wissenschaft-Wirtschaft funktionieren zu lassen. - (Verf.)Innovationstätigkeit der Unternehmen und regionales Umfeld. Eine vergleichende Untersuchung im Elsaß und im Bodenseeraum.ZeitschriftenaufsatzB94110291IndustrieKooperationForschungsinstitutionUnternehmenspolitikInnovationTechnologietransferRegionalentwicklungKraftfahrzeugindustrieMaschinenbauindustrieElektroindustrieZulieferbetrieb