Peattie, Lisa R.1980-01-302020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251978https://orlis.difu.de/handle/difu/431111Verf. setzt sich mit den Veränderungen auseinander, die seit den 60er Jahren die Inhalte der Planung und die Formen der Partizipation - in diesem Fall ausschließlich auf Anwaltsplanung (advocacy planning) bezogen - kennzeichnen. Insgesamt stellt sich heraus, daß die Prozesse der Bewußtmachung bei den Betroffenen und der Formulierung von Grundsätzen z. B. für eine soziale Verkehrspolitik und -planung wesentlich komplizierter und zeitraubender als vorauszusehen und selten von größeren Erfolgen angesichts der Vorgaben der Fachplanungen gekennzeichnet waren. Künftige Vorgehensweisen sollten durch Bewußtmachen von Problemen, Formulieren von Zielvorstellungen, Überführung derselben in programmatische Aktionen oder Fachplanungen und dem Aufbau eines politischen Rahmens bestimmt sein, in dem sich weitere Prozesse zur Herbeiführung von sozialpolitischen Veränderungen besser als bisher nützen lassen.PartizipationSozialplanungPolitics, planning, and categories bridging the gap.Aufsatz aus Sammelwerk005219