Baur, Michaela1994-11-242020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261994https://orlis.difu.de/handle/difu/99903In die Untersuchung wurden neun Arbeitsförderungsgesellschaften (AFÖG's) einbezogen, die nach den Kriterien Arbeitsamtsbezirk, Wirtschaftsregion, Größe, Angebot von Fortbildung und Umschulung (FuU) und Struktur der jeweiligen Region ausgewählt und möglichst breit gestreut sind. Die Untersuchung fragt, wie es um die Beteiligung der Frauen in AFÖG's nicht nur in quantitativer, sondern auch in qualitativer Hinsicht bestellt ist. Die Ergebnisse machen deutlich, daß sich die quantitative Beteiligung von Frauen in AFÖG's erhöht hat, aber immer noch eine geschlechtsspezifische Zuweisung in ABM vorherrscht. Ausgewertet wurden die Befragungen auch hinsichtlich der Qualifikation (Herkunftsqualifikation, Entwicklung der Qualifikation), Verbleib und Anschlußperspektiven sowie des Umgangs mit den ,Frauen als Zielgruppe". Ein Exkurs gilt den Frauen in ländlichen Räumen. Handlungsempfehlungen richten sich vor allem an die Akteure innerhalb der Arbeitsförderungsgesellschaften in den industriellen Regionen, da in diesen die Frauen sowohl unter quantitativen wie qualitativen Gesichtspunkten benachteiligt sind. goj/difuFrauen in Arbeitsfördergesellschaften. Eine Untersuchung zur quantitativen und qualitativen Beteiligung von Frauen in neun Brandenburger Arbeitsfördergesellschaften.Graue LiteraturS94350061FrauUntersuchungBerufsqualifikationLändlicher RaumArbeitArbeitsmarktArbeitsförderungsmaßnahmeArbeitsförderungsgesellschaftHandlungsempfehlung