ERTEILTBrinke, Anna auf demDittrich, Paul-Jasper2016-10-102020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262016https://orlis.difu.de/handle/difu/227496Das Papier untersucht den Effekt der Arbeitskräftemobilität im Euroraum nach der Krise 2008. Die Unterschiede in der Arbeitslosigkeit erreichten 2013 ihren Höchststand. Am deutlichsten waren die Unterschiede in der Jugenderwerbslosigkeit. Wie reagierten die Migrationsbewegungen darauf? Halfen sie die Ungleichgewichte auszugleichen oder trugen sie zu einer Verstärkung bei? Die Zahlen zeigen, dass die positiven Effekte der Arbeitskräftemobilität überwiegen: sie hat makroökonomische Ungleichgewichte unterm Strich verkleinert. Trotzdem gab es zu wenig Migration aus den südlichen in die nördlichen Euroländer, um als Stoßdämpfer zu wirken.ALLFluch oder Segen: Was Arbeitskräftemobilität für den Euroraum bedeutet?Graue LiteraturLI23NT65DM16090188Bertelsmann-Stiftung, GüterslohArbeitsmarktArbeitsmigrationArbeitskraftArbeitsplatzmobilitätArbeitslosigkeitEurozoneJugendarbeitslosigkeitMigrationZuwanderung