Eschweiler, Sandra2017-11-212020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292016https://orlis.difu.de/handle/difu/262616Das Papier der Staatssekretäre der SPD-geführten Länder zur "Wiedergewinnung kommunalpolitischer Handlungsfähigkeit zur Ausgestaltung von Jugendhilfeleistung" hat im Jahr 2011 in der Fachöffentlichkeit für Aufregung gesorgt. Aufgrund steigender Ausgaben in den Hilfen zur Erziehung forderten sie, den individuellen Rechtsanspruch auf Hilfe zur Erziehung durch eine Gewährleistungspflicht für infrastrukturelle Angebote zu ersetzen. Die Debatte um die sogenannte "Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung" begann. 2012 hat die Jugend- und Familienministerkonferenz die Arbeitsgemeinschaft der obersten Landesjugend- und Familienbehörden beauftragt, ausgewählte Themen zu behandeln und Lösungsansätze zu entwickeln. dazu gehörten die Weiterentwicklung von sozialräumlichen Ansätzen, die Stärkung der Regelstrukturen und der Prävention in der Jugendhilfe, die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Hilfen zur Erziehung und Schule, die Identifizierung von Lücken im Angebotsspektrum, die Sicherung des Übergangs in die Selbständigkeit von jungen Menschen und die Gestaltung der Schnittstelle zur Schule.Der ASD und die "Steuerung und Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung".ZeitschriftenaufsatzDMR160508SozialwesenSozialarbeitJugendhilfeSozialinfrastrukturInfrastrukturinvestitionErziehungshilfeSozialdienstRechtsanspruchRechtsänderungSozialraumorientierungAngebotsstrukturHilfeplanungSteuerung