EXTERN2017-09-182020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520162367-0347https://orlis.difu.de/handle/difu/240090Der Mobilitätssektor ist zwar grundsätzlich ein wichtiger Baustein der "Energiewende", allerdings sind - nach Ansicht der Autoren und Autorinnen - bisher kaum Fortschritte in Richtung Zielerreichung realisiert worden. Diese eher schleppende Umsetzung steht im deutlichen Kontrast zu den Erfolgen im Stromsektor. Ein wesentlicher Baustein der geplanten Maßnahmen im Verkehrssektor bezieht sich auf eine deutliche Ausweitung der Elektromobilität. Die Politik und auch die öffentliche Wahrnehmung fokussieren dabei aber zumeist auf den PKW-Bereich, dessen Ziele besonders öffentlichkeitswirksam verbreitet wurden ("1 Mio. Elektroautos bis 2020"). Weniger häufig werden hingegen Konzepte zur Elektromobilität für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) diskutiert. Dabei könnte in Zukunft eine Umstellung der bisher fast vollständig durch Diesel betriebenen Busflotte auf verschiedenen Elektrobustechnologien von besonderer Bedeutung sein. Im Rahmen des Master-Studiengangs Energiewirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Niederrhein beschäftigte sich ein studentisches Projekt mit den ökonomischen, ökologischen und rechtlichen Rahmenbedingungen des Elektrobuseinsatzes im ÖPNV. Die wesentlichen Erkenntnisse dieses Projekts sind in der Publikation zusammengefasst.Elektrobusse im ÖPNV. Eine technisch/wirtschaftliche Analyse unter Berücksichtigung praktischer Anwendungsbeispiele.Graue Literatur10419/162175YT034X92DJW0025PersonennahverkehrÖPNVÖffentlicher VerkehrBusElektroantriebElektromobilitätEnergiewende