Bauer, RainerHeckmann, DirkRuge, KaySchallbruch, MartinSchulz, Sönke E.2014-10-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014978-3-8293-1091-8https://orlis.difu.de/handle/difu/234502Informations- und Kommunikationstechniken haben längst Einzug in die Verwaltungspraxis gehalten. Die elektronische Durchdringung des Verwaltungsverfahrens und seiner rechtlichen Grundlagen hat infolgedessen in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Zugangswege - De-Mail und E-Mail statt primär papierene Anträge - verändern sich ebenso wie die nunmehr elektronische Führung von Akten. All dies hat das neue E-Government-Gesetz des Bundes aufgegriffen und das Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) damit weiter modernisiert. Dies greift der Kommentar in der Neuauflage nochmals vertiefter auf. Der Bezug zum E-Government wird für sämtliche Vorschriften des VwVfG hergestellt, da auch diese durch die neuen Technologien einen Bedeutungswandel erfahren. Es werden zudem weitere wichtige Regelungen mit Relevanz für E-Government wie das entsprechende Gesetz des Bundes, das Verwaltungszustellungsgesetz, die Verwaltungsgerichtsordnung, das Personalausweisgesetz und das De-Mail-Gesetz auszugsweise kommentiert. Auch die neuen Regelungen zur elektronischen Beantragung von Führungszeugnissen sowie Bezüge zu Open Government und zum Geodatenwesen werden aufgegriffen.Verwaltungsverfahrensgesetz und E-Government. Kommentar. 2. Aufl.MonographieDW28206VerwaltungsrechtVerwaltungsverfahrenInformationstechnologieKommunikationstechnologieKooperationVerjährungPlanfeststellungsverfahrenVerwaltungsmodernisierungE-GovernmentE-MailDe-MailVerwaltungsaktAmtshilfeehrenamtAusschussKommentar