Mangold, KatharinaRein, Angela2012-10-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920140947-8957https://orlis.difu.de/handle/difu/261159Die Übergänge von jungen Menschen ins Erwachsensein sind eng verknüpft mit den Übergängen ins Erwerbsleben. Durch gesellschaftliche Veränderungen und insbesondere den Strukturwandel der Arbeit sind die Anforderungen in den Übergängen stark gestiegen und die Übergangswege sind insgesamt komplizierter, länger und brüchiger geworden und stellen damit erhöhte Anforderungen an die Subjekte. Formaler Bildungserfolg stellt mittlerweile keine Garantie dar für ein Gelingen des Überganges, "und gleichzeitig, trotz ihrer systematischen Entwertung, bleibt Bildung eine wichtige Einstiegsvoraussetzung" (Stauber/Pohl/Walther 2007, S.8). Die Autorinnen setzen sich daher im Beitrag mit der Bedeutung formaler Bildung in der Heimerziehung und insbesondere in den Übergängen ins Erwachsensein aus der Perspektive junger Menschen mit Jugendhilfeerfahrungen (Care Leaver) auseinander.Formale Bildung als Ressource für Care Leaver in Übergängen ins Erwachsensein?ZeitschriftenaufsatzDMR140252SozialarbeitJugendhilfeBildungSchuleCare LeaverHeimerziehungÜbergangsmanagementErziehungshilfeJunger ErwachsenerHilfebedarfInstitutionalisierungSelbstständigkeitLebenssituationSoziale IntegrationBerufliche Integration