EXTERNKusitzky, Thomas2018-09-112020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262016https://orlis.difu.de/handle/difu/246026Um eine Klangumwelt zu ermöglichen, die unseren Ansprüchen an ein gelungenes Lebensumfeld gerecht wird, ist es sinnvoll, die auditive Dimension für die Planungs- und Gestaltungspraxis zu erschliessen, so die zentrale These des Verfassers Thomas Kusitzky. Hierfür bedürfe es einer Kultivierung der Klangumwelt als Gestaltungsgegenstand. Um diesem Sachverhalt auf den Grund zu gehen, behandelt der Beitrag zwei wesentliche Fragen: 1) Wie kommt man überhaupt zu einem klanglichen Entwurf und wie lässt sich das Auditive in die heutige Planungs- und Gestaltungspraxis integrieren? und 2) Was kann der einzelne Planer unternehmen, um die auditive Dimension heute schon bei der Gestaltung mit zu berücksichtigen und die Kultivierung der Klangumwelt als Gestaltungsgegenstand voranzutreiben?Die Klangumwelt als Gestaltungsgegenstand. L environnement sonore comme objet d aménagement.ZeitschriftenaufsatzZ9PK4TA5DCF2040urn:nbn:de:kobv:109-1-9387381RaumplanungRaumgestaltungAkustikRaumakustikLebensqualitätPlanungspraxisKlangraumKlangumwelt