Zapf, Ines2016-10-122020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262016978-3-7639-4109-4https://orlis.difu.de/handle/difu/236776Überstunden und Arbeitszeitkonten sind wichtige betriebliche Instrumente der Arbeitszeitflexibilität, um die Arbeitszeiten der Beschäftigten vorübergehend zu verkürzen oder auszuweiten. In der jüngeren Vergangenheit wurden sie insbesondere im Kontext der Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 diskutiert und untersucht. Trotz vorhandener empirischer Befunde gibt es Aspekte, die bislang nicht ausreichend beleuchtet sind. Die Autorin untersucht auf Basis von Personen- und Betriebsdaten sowohl die Arbeitsangebots- als auch die Arbeitsnachfrageseite. Studien zu Überstunden konzentrieren sich meist auf Männer und/oder Vollzeitbeschäftigte. Wie sieht es bei den Frauen, bei Teilzeit- und geringfügig Beschäftigten aus? Welche Faktoren bestimmen den Zugang der Beschäftigten zu einem Arbeitszeitkonto?Traditionelle und moderne Formen der Arbeitszeitflexibilität. Arbeitsangebots- und -nachfrageseitige Faktoren von Überstunden und Arbeitszeitkonten.MonographieDW30511ArbeitArbeitsmarktArbeitnehmerArbeitszeitEntwicklungstendenzArbeitszeitflexibilitätArbeitszeitkontoÜberstunde