Franck, JörnPeters, Heiko2017-05-192020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520170933-3754https://orlis.difu.de/handle/difu/239016Traditionell wird ein Großteil des Klärschlamms aus der kommunalen Abwasserbehandlung in der Landwirtschaft ausgebracht und damit einfach, aber wenig umweltgerecht entsorgt. Doch die Zeichen der Zeit stehen auf Klärschlammverbrennung und Phosphorrückgewinnung. Besonders in ländlich geprägten Bundesländern, in denen der bisherige Schwerpunkt auf der landwirtschaftlichen Verwertung lag, gilt es, Strategien für neue Entsorgungsstrukturen zu erarbeiten. Hierbei können auch kleine Verbrennungsanlagen einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten, wie ein Beispiel auf der Ostseeinsel Rügen zeigt.Neue Konzepte sind gefordert. Auch kleine Klärschlammverbrennungsanlagen sind wettbewerbsfähig.ZeitschriftenaufsatzDH24642EntsorgungAbwasserKläranlageKlärschlammAscheAbfallverbrennungAbfallverwertungRecyclingVerbrennungsanlageLändlicher RaumBemessungRessourceneffizienzSekundärrohstoffPhosphorFallbeispiel