Schubert, Dirk1993-05-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519930003-875Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/82244An den Docklands und an Canary Wharf läßt sich die Ambivalenz privatisierter Stadtentwicklungspolitik deutlich machen. Die Hauptinvestoren, das Konsortium Olympia und Yorck, sollten von den Baukosten der U-Bahnlinie, die auf ca. 1,7 Mrd. Pfund geschätzt wurde, 200 Millionen übernehmen. Mit der Zahlungsunfähigkeit von O und Y ist nun das gesamte Projekt in Frage gestellt. Niemand will Büroflächen mieten, bevor nicht die Verkehrsprobleme gelöst sind. Andererseits kann die U-Bahnlinie erst gebaut werden, wenn genügend Mieter eingezogen sind und Miete zahlen. Die Entwicklungsgeschichte des "Flagschiffes" der Konservativen wird aufgezeigt. (-y-)Ende von Canary Wharf?ZeitschriftenaufsatzI93010299PrivatisierungBürogebäudeEinzelhandelVerkehrsanbindungOrganisationsformInvestitionSubventionWohnungsbauKonkursStadterneuerungDienstleistungStadtentwicklungspolitikHafengebietFlächenrecyclingInvestorZahlungsunfähigkeitBüroflächeÜberangebotEntwicklungsgeschichteBörse