ERTEILTBeisac, Andre deKlöppel, SebastianScheider, LarsTegtmeier, AndréUlbrich, Holger2020-10-082020-10-082022-11-262020-10-082022-11-262020978-3-88082-343-3https://orlis.difu.de/handle/difu/578362Die Verfasser kommen zu dem Schluß, dass nach heutigem Stand davon ausgegangen werden muss , dass die aktuellen Probleme auf den Wohnungsmärkten nicht kurzfristig zu beseitigen sind. Um den Prozess hin zu ausgeglichenen Märkten zu beschleunigen, ist nach ihrer Meinung ein untereinander abgestimmtes Justieren einer Vielzahl von Stellschrauben notwendig: Zur Steuerung und Unterstützung kommunaler Wohnungsunternehmen ist ein strategisches und operatives Beteiligungsmanagement erforderlich. Dafür steht inzwischen auch ein umfassendes Kennzahlensystem unterstützend zur Verfügung. Regelmäßig bestehende Zielkonflikte zwischen finanziellen Kriterien einerseits und öffentlicher Zwecksetzung andererseits können ggf. durch das Heben von stillen Reserven, die Etablierung von Bauträgergeschäft, die Auslagerung von Teilleistungen, die Veränderung der Wertschöpfungstiefe sowie durch sonstige Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit gemildert werden. Für die Zukunft wird entscheidend sein, dass „die Wohnungsfrage“ kontinuierlich und prominent auf der politischen Agenda vertreten bleibt.Gute Steuerung kommunaler Wohnungsunternehmen. Zu möglichen Ansätzen eines strategischen Beteiligungsmanagements.Graue LiteraturWohnungsmarktWohnraumversorgungKommunales WohnungsunternehmenBeteiligungUnternehmenssteuerungUnternehmensstrategieZielkonfliktWirtschaftlichkeitÖffentlicher BelangKommunale WohnungspolitikBeteiligungsmanagement