Sprünken, Christoph1999-05-182020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/56068In verdichtungsnahen ländlichen Räumen wird kleinen und mittleren Unternehmen und insbesondere Handwerksbetrieben die Rolle eines Motors der wirtschaftlichen Entwicklung zugewiesen. Wie werden diese den kommenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen begegnen können und mit welchen neuen Anforderungen werden die Unternehmen in Zukunft bzw. schon heute konfrontiert? Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Unternehmensnachfolge im Handwerk, die eine hohe wirtschaftsstrukturelle Bedeutung für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen hat und gleichzeitig hohe Anforderungen an die Handwerksunternehmer stellt. Ziel ist, neben der Aufbereitung konzeptioneller Grundlagen sowie des theoretischen Hintergrunds (ausgehend von der Systemtheorie, eine Übertragung der Theorie des Produktlebenszyklus auf die Entwicklung von Unternehmen und Organisationen) anhand der Auswertung sekundärstatistischer Materialien und eigener empirischer Erhebungen (schriftliche Befragung aller Handwerksbetriebe im Landkreis) die Bedeutung des Handwerks als Impulsgeber regionaler Wirtschaftsentwicklung in verdichtungsnahen ländlichen Räumen aufzuzeigen. Ferner werden die allgemeinen Grundlagen sowie verschiedene Modelle zur Unternehmensnachfolge dargestellt. goj/difuDas Handwerk als zentraler Impulsgeber regionaler Wirtschaftsentwicklung in verdichtungsnahen ländlichen Räumen am Beispiel des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen unter besonderer Berücksichtigung des Generationswechsels.Graue LiteraturDG739WirtschaftsgeographieRegionale WirtschaftspolitikRegionalpolitikRegionalentwicklungWirtschaftsraumLändlicher RaumVerdichtungsraumBevölkerungsstrukturWirtschaftsstrukturUnternehmenspolitikHandwerksbetriebErhebungKleinbetriebMittelbetriebRechtsformWirtschaftsentwicklungExistenzgründungGenerationswechselFamilienbetriebNachfolgeStärken-Schwächen-Analyse