2004-02-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520033-902015-54-3https://orlis.difu.de/handle/difu/133549Der Masterplan Verkehr Wien 2003 ersetzt das Wiener Verkehrskonzept von 1994 und geht verstärkt auf die Rolle Wiens im neuen Europa ein: Wien als TEN-Knoten. Er legt innerhalb des großen Rahmens aber auch konkrete Strategien und Maßnahmen für die speziellen Verkehrsbedürfnisse der Stadt fest. Der Plan basiert auf einer Reflektion der Ausgangslage einschließlich einer Evaluierung der bisherigen Verkehrspolitik, formuliert das verkehrspolitische Leitbild der Stadt und steckt das Handlungsfeld Mobilität ab. Für die einzelnen Verkehrsfelder werden dann nach einer gleichartigen Darstellungsstruktur Ausgangslage, Ziele, Maßnahmen formuliert: Verkehrssicherheit, Straßennetz und öffentlicher Raum, Fußgängerverkehr, Radverkehr, Öffentlicher Verkehr, Motorisierter Individualverkehr, Ruhender Verkehr, Schifffahrt, Flugverkehr. Darüber hinaus ist ein erweitertes unterstützendes Mobilitätsmanagement vorgesehen, sind die Elemente der Bewusstseinbildung, Lenkungsinstrumente, Erfolgskontrolle und die Abschätzung der Wirkungen des Maßnahmenprogramms in den Masterplan aufgenommen worden. Der letzte Abschnitt formuliert Prioritäten, beziffert Kosten und nennt Realisierungszeiträume und Modalitäten der Finanzierung. goj/difuMasterplan Verkehr Wien 2003.Graue LiteraturDF7832VerkehrspolitikLeitbildVerkehrsplanungMobilitätStadtverkehrPersonenverkehrÖffentlicher VerkehrVerkehrsentwicklungVerkehrsverhaltenUmweltschutzPlanungsmaßnahmeKostenStandortfaktorVerkehrMasterplanMobilitätsmanagementGender MainstreamingRadverkehrspolitikFahrradförderung