Stock, Rainer2011-11-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520111437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/145961Im Mittelpunkt der Diskussion über den notwendigen Ausbau der Netze zu Smart Grids stehen zwar derzeit Großprojekte wie Solarenergie aus Nordafrika (Desertec) oder die Einbindung von Offshore-Windparks und skandinavischen Wasserkraftwerken in ein anderübergreifendes Nordsee-Supernetz (Seatec) auf der Ebene der Übertragungsnetze. Die eigentliche Herausforderung liegt jedoch auf der Ebene der Verteilnetze und damit der Stadtwerke. Denn hier wird der Großteil der wachsenden Zahl dezentraler Elektrizitätserzeuger mit ihren häufig fluktuierenden Einspeisungen liegen. Wenn es gelingt, die Verbraucher vor Ort mit diesen Anlagen intelligent zu integrieren, kann die Vision einer nachhaltigen, überwiegend auf Effizienz und erneuerbaren Energien gestützten Versorgung Wirklichkeit werden und den Bedarf nach zusätzlichen Speichern in Grenzen halten.Stadtwerke in den Smart Grids der Zukunft. Auf dem Weg zu intelligenten Energieinfrastrukturen.ZeitschriftenaufsatzDH18507VersorgungStromDezentralisationEnergiegewinnungAlternativenergieGemeindeunternehmenEnergietransportVerteilungsnetzAusbauUmbauEnergiespeicherungKraft-Wärme-KopplungInvestitionsbedarfStadtwerkErneuerbare EnergieNetzeinspeisung