Stauth, Rüdiger1992-03-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/568608Der Autor entwickelt aufgrund einer Sichtung des regionalen und lokalen Museumsbestandes in Braunschweig ein Museumskonzept, das wesentliche Stationen der Stadt(bau)geschichte reflektiert, und setzt dieses in einen konkreten Entwurf eines Lehrpfades um, der 9 als Erinnerungsmerkmale verstandene Stationen chronologisch durchläuft. Dabei bildet die gesamte Stadt das Gerüst eines so verstandenen Museums. Für die einzelnen Stationen wurden jeweils Entwürfe erarbeitet, die der Autor als architektonische Zeichensprache für wichtige historische Phasen und Epochen (wie z.B. die Zeit der herzoglichen Residenzstadt, die Befestigungsanlagen des 18. und 19. Jahrhunderts, die Stadterweiterung im Gefolge der Industrialisierung, die NS-Zeit, die Zerstörung der Stadt im 2. Weltkrieg etc.) versteht. Dabei bemühte sich der Autor um ein möglichst breitgefächertes Spektrum architektonischer Mittel. Die Auswahl der Orte für die jeweiligen Erinnungsmerkmale folgt ganz überwiegend dem Konzept der assoziativen Erinnerung an die jeweilige historische Phase. wev/difuStadtbaugeschichteStädtebauMuseumMuseumskonzeptModellEntwurfStadtbegriffPädagogikStationLehrpfadBebauungStadtplanungStadtgeschichteBaugeschichteBildungswesenKulturBildung/KulturBildungseinrichtungEntwurf von Stationen zur Darstellung von Stadtbaugeschichte. Ein Ansatz zur Definition eines stadtbaugeschichtlichen Museums.Graue Literatur156598