Mueller-Ibold, Klaus1981-05-222020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251980https://orlis.difu.de/handle/difu/474373Um zu verhindern, dass aktive Bevölkerungsgruppen die Städte verlassen, ermöglicht man ihnen Eigentum zu erwerben. Aus Mangel an städtischem Bauland gilt es deshalb, Bauformen zu finden, die den Grund und Boden der Stadt äußerst sparsam ausnutzen. Die Stadthauskonzeption soll einen Beitrag dazu liefern. Das Stadthaus ist im Grunde genommen keine neue Bauform, sondern vielmehr aus dem alten Bürgerhaus der Hansestädte fortentwickelt. Es ist in seiner Ausgangsposition ein Einfamilienhaus. Das schließt nicht aus, dass es auch geteilt werden kann in ein Zweifamilienhaus mit Einliegerwohnung. Das Stadthaus ist ein mehrgeschossiges "Rheihenhaus", es ist ein individuell gestaltetes Haus. Es soll die Vielfalt des Stadtbildes bereichern. weStadtplanung/StädtebauWohnenStadtentwicklungspolitikWohnformWohnbedarfStadthausStadthauskonzeptDas Stadthaus - Neue Konzeption für individuelles städtisches Wohnen?Zeitschriftenaufsatz055550