Hofer, Jürg1993-03-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519920933-0690https://orlis.difu.de/handle/difu/81776Der Autor, Leiter der Stabsstelle Umweltschutz beim Kanton Basel-Land, beschreibt die Praxis der gegenseitigen Information und der formalisierten Beteiligung bei grenzüberschreitend einwirkenden Projekten zwischen der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Die Unterschiede in den rechtlichen Grundlagen, aber auch in der alltäglichen Planungspraxis und in der öffentlichen Meinung bewirken, daß vor allem informelle Kontakte und Informationen die zentrale Bedeutung haben und weniger förmlich geregelte Beteiligungsverfahren. Bei der UVP-Pflichtigkeit gibt es zwischen den drei Staaten erhebliche Unterschiede, sowohl was die Art der Anlagen und Projekte als auch deren Größenordnung betrifft. (wb)Psychologie und Politik im Spiel - Grenzüberschreitende Aspekte der UVP im schweizerisch-deutschen Grenzraum.ZeitschriftenaufsatzI9203414PlanungsverfahrenBeteiligungsverfahrenPlanungspraxisVerwaltungshandelnUmweltverträglichkeitsprüfungVerfahrensablaufInformationUmweltpflegeUmweltbelastungUmweltverträglichkeitsuntersuchungGrenzüberschreitendInternationalErfahrungsbericht