Erdélyi, Paul2011-09-202020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920110947-8957https://orlis.difu.de/handle/difu/272579Im vorliegenden Beitrag schildert der Autor die Schwierigkeiten und Entwicklungen im Feld der Kooperation zwischen den Systemen der Psychiatrie und der Kinder- und Jugendhilfe in den letzten Jahrzehnten. Der Text deutet dabei systembezogene Sackgassen und unabgestimmte Parallelzuständigkeiten an und schildert Beispiele gelingender Zusammenarbeit mehrerer Träger und Dienste jenseits der Abschottung und des wechselseitigen Verweisens. Eine fehlerfreudigere gemeinsame Kommunikations- und Kooperationskultur auf lokaler Ebene würde - so das Plädoyer nach Jahrzehnte langer Erfahrung - allen Beteiligten, Kindern, Jugendlichen, psychisch erkrankten und nicht erkrankten Familien, Professionellen, letzten Endes der ganzen Gesellschaft zugutekommen.Die Kooperation zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie.ZeitschriftenaufsatzDR18523SozialwesenJugendhilfeKooperationBestandsaufnahmePsychiatrieJugendamtPraxisbeispiel