Gabriel, Ulrich2002-05-072020-01-032022-11-252020-01-032022-11-252001https://orlis.difu.de/handle/difu/55148Der Begriff der Bürgerschaftlichen Mitverwaltung beschränkt den Untersuchungsgegenstand der Arbeit auf natürliche Personen, die Nutzer der jeweiligen Einrichtung sind. Diese Eigenschaft macht ihr relevantes, partizipatorisches Interesse an der Mitgestaltung aus. Die Arbeit beginnt mit einem Blick auf die Entwicklung der Verhältnisses von Bürgern zu kommunalen Einrichtungen. Zu diesem Zweck werden ein kurzer Geschichtsabriss sowie ein Überblick über Determinanten des interdisziplinären Diskurses zur Bürgerpartizipation vorangestellt. Es wird ermittelt, auf welchen kommunalen Handlungsfeldern sich bislang mögliche Ansätze bürgerschaftlicher Mitverwaltung finden. Die Darstellung eines kommunalen Beispiels aus dem schleswig-holsteinischen Eckernförde dient der nachfolgenden näheren Untersuchung der Rechtsproblematik mitverwaltender Bürger. Thesen sowie Musterentwürfe für eine konkrete Verfassung bürgerschaftlicher Mitverwaltung im Bereich der offenen Jugendarbeit finden sich am Schluss der Arbeit. goj/difuBürgerschaftliche Mitverwaltung kommunaler Einrichtungen - fokussiert auf die Situation in Schleswig-Holstein.Graue LiteraturDG2228PartizipationGesellschaftJugendlicherInteressenvertretungGemeinwesenarbeitÖffentliche EinrichtungVerwaltungJugendzentrumSatzungBürgerengagementBürgergesellschaftPraxisbeispielOffene JugendarbeitJugendratJugendfürsorgeRechtsgrundlage