Browne, Kenneth1980-12-232020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/467548Bei der Planung der Elemente einer Stadt scheint es nur zwei Grundprinzipien zu gehen, ein rechtwinkliger Netzplan oder ein radialer Aufbau mit langen achsialen Alleen. Bei ersterem besteht die Gefahr der Langweiligkeit, bei letzterem die der Desorientierung durch mächtige Avenuen in alle Richtungen. Der Autor versucht anhand von positiven und negativen Beispielen darzustellen, dass die Netzplanung nicht unbedingt in Uniformität enden muss und untersucht, wie die australischen Netzstädte, manchmal durch Zufall, manchmal durch Gestaltung, Individualität erreicht haben. st/difuStadtplanung/StädtebauBebauungsplanungStadtgestaltungAlternativePrinzipNachteilUniformitätOrientierungBeispielConnecting vision.Zeitschriftenaufsatz048344