Koenne, Werner1995-01-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619940004-7805https://orlis.difu.de/handle/difu/85757Im Rahmen eines Themenhefts zum Sicherheitsbedürfnis der Stadtbewohner untersucht der Autor den Anteil an Subjektivität, der mit der Einschätzung der Gefahren verbunden ist. Es ist wichtig, so der Autor, die "objektive" Erfassung des Gefahrenpotentials und die "objektive" Erfassung des "subjektiven" Erfahrens des Gefahrenpotentials auseinanderzuhalten. Objektiv meint hier eine nach wissenschaftlichen Regeln erfolgte Beschreibung des Phänomens, subjektiv meint hingegen den empfundenen, erlebten Eindruck eines Phänomens oder einer Situation durch eine Person. Der Autor untermauert seine Aufassung mit einer statistischen Wahrscheinlichkeitsberechung, die auch versucht, dem "subjektiven" Risiko Rechnung zu tragen.Überlegungen zur Bedeutung und zum Gebrauch des Begriffs "Sicherheit".ZeitschriftenaufsatzI94040531SicherheitTechnologieBerechnungWahrscheinlichkeitsrechnungMathematikAnalysemethodeKrankheitWohlstandSchadenAngstRisikoSubjektivitätObjektivitätGefahrenquelleFaktor