2016-10-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252016978-3-87994-178-0https://orlis.difu.de/handle/difu/227737Das in dieser Publikation vorgestellte Forschungsfeld bildet den Höhepunkt einer mehrjährigen Forschungsreihe. In ihm fließen viele Ansätze der vorangegangenen Forschungsprojekte zusammen: Die Stadtvisionen von "Young Energies", die Selbstorganisation und Raumaneignung aus "Jugend belebt Leerstand", die Aktivierung durch Impulsprojekte aus dem "Aktionsfonds" und die Verknüpfung mit der Stadtplanung aus "Jugend macht Stadt". Idee des "Jugend.Stadt.Labors" ist es, die Förderung konkreter Projekte zur Veränderung der Stadt mit der Vernetzung mit anderen lokalen Akteuren, mit Stadtverwaltung und Politik zu verknüpfen. Damit liegt der Fokus der Forschung nicht auf dem Einzelprojekt, sondern auf der Bildung einer Plattform junger Stadtentwicklung, die über den einzelnen Standort hinausstrahlt und zu einem höheren Gewicht junger Menschen in der lokalen Stadtentwicklungspolitik führen sollen. Mit den acht Modellvorhaben, den Jugend.Stadt.Laboren, sind echte Reallabore entstanden, in denen erprobt wurde, wie junge Menschen sich für ein Mitwirken in der Stadtentwicklung zusammenfinden, ihre Ideen umsetzen und dadurch zu starken zivilgesellschaftlichen Akteuren werden können. Viele Projekte bauten dazu nachhaltige Partnerschaften zu anderen Organisationen, Vereinen (Stadtjugendring, Kulturverein, Sportverein, Hochschule etc.) und auch zur Verwaltung auf. Die zentralen Ergebnisse dieses bundesweiten Forschungsfeldes sind in dieser Publikation zusammengefasst.Jugend.Stadt.Labor. Wie junge Menschen Stadt gestalten.Graue LiteraturDM16101336StadtplanungJugendlicherVerwaltungKooperationÖffentlicher RaumRaumnutzungForschungsprojektForschungsberichtRaumaneignungBeteiligungSoziales EngagementSelbstbestimmungSelbstorganisationAktivierungExperimenteller Städtebau