Koll, RobertNam, Chang WoonKiemer, Klaus2000-06-132020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251998388512338Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/51008Nach der Wende hat sich in den neuen Bundesländern der sektorale Strukturwandel fortgesetzt, der in der damaligen DDR schon begonnen hatte. In den großen Städten Ostdeutschlands erhält der sektorale Strukturwandel eine besondere Schärfe dadurch, dass die vorhandenen Betriebe des produzierenden Gewerbes - aufgrund verfehlter Standortentscheidungen in der Vergangenheit - oft an besonders ungünstigen Standorten angesiedelt wurden. Der Landeshauptstadt Dresden werden zwar in vielen Veröffentlichungen herausragende Standorteigenschaften zugestanden, doch auch sie ist grundsätzlich nicht vor der angedeuteten Negativentwicklung gefeit. Nach der Diskussion des Begriffs Dienstleistung und der volkswirtschaftlichen Analyse sowie der Beschreibung der Entwicklung des Dienstleistungsgewerbes in Dresden , folgt die Analyse des Dienstleistungssektors. Es werden seine Potentiale ausgelotet, um so Perspektiven der städtischen Wirtschaft insgesamt aufzeigen zu können. Im letzten Teil der Arbeit werden umfangreiche und detaillierte Empfehlungen für die kommunale Dienstleistungspolitik formuliert. sg/difuDie Entwicklung des Dienstleistungssektors in der Landeshauptstadt Dresden.Graue LiteraturDF3647DienstleistungWirtschaftsentwicklungBefragungWirtschaftszweigBerufsqualifikationHandelGewerbeHandwerkStandortEntwicklungstendenzDienstleistungssektorDienstleistungspolitikUnternehmensgründung