Jenkis, Helmut1990-11-282020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/558454In seinen Ausführungen über die Wirkungen der Aufhebung des WGG geht der Autor auf die Thesen 7 und 8 von Sievert, die dieser zur Rechtfertigung dieser politischen Entscheidung aufgestellt hatte, ein. Sievert sagt, dass die Fehlförderung durch die öffentliche Hand eine zweite Welle der Subventionierung des Wohnungsbaues erfordert. Jenkis zeigt dagegen Gründe für die 2. Welle der Subventionierung, verweist auf die unzulängliche Grundsubventionierung und die unzureichenden Pauschalen, die verfehlte degressive Aufwandsförderung und auf das Versagen des Gesetz- und Verordnungsgebers. In der 8. These geht Sievert auf den Verkauf von Mietwohnungen durch die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen ein, der Druck zum Verkauf wird geringer sein, weil bisher stille Reserven nur durch Verkauf mobilisiert werden konnten, um die Kostenmietbindung zu unterlaufen. Diese pauschale Feststellung bedarf laut Jenkis der Konkretisierung und damit der Korrektur. (hg)WohnungspolitikWohnungsmarktWohnungsbaufinanzierungWohnungsbauförderungSubventionMiethöheMietwohnungVerkaufEigentumsbildungGemeinnütziges WohnungsunternehmenWohnungsgemeinnützigkeitsgesetzAufhebungRechtWohnungVerheissungen über die Wirkungen der Aufhebung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes. Die posthume schein-rationale Begründung einer politischen Entscheidung. Tl. 5. Wird fortgesetzt.Zeitschriftenaufsatz146399