Kirchhoff, PeterStöveken, Peter1991-07-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/563829Die Bedeutung der für den Modal Split bedeutsamen Einflußfaktoren hat sich während der letzten Jahre verändert. Die PKW-Verfügbarkeit wurde zum ubiquitären Faktor. Er wurde durch die PKW-Nutzbarkeit ersetzt, die vom Verkehrsangebot, zum Beispiel an Straßen- und Parkraum, abhängt. Die Untersuchung zeigt auf, wie das Verkehrsverhalten verschiedener Gruppen davon abhängt, wie sich das Angebot des Individualverkehrs und des ÖPNV im Vergleich darstellen. Eine Verbesserung des ÖPNV-Angebots alleine, ohne eine entsprechend beschnittene Attraktivität des motorisierten Individualverkehrs, bewirkt noch keine Veränderung im Modal Split zugunsten des ÖPNV. Das ÖPNV-Angebot muß in dem Maße verbessert werden, wie Einschränkungen des MIV Verkehrsteilnehmer zu neuen Entscheidungen zwischen den Verkehrsmitteln zwingen. (wb)StadtverkehrÖPNVIndividualverkehrAttraktivitätVerkehrsmittelwahlVerkehrsverhaltenBefragungEntscheidungsfindungWirkungsanalyseVerkehrskonzeptVerkehrsangebotModal-SplitVerkehrÖffentlicher VerkehrBesseres Verkehrsangebot im ÖPNV oder/und Restriktionen für den PKW? Einflußgrößen auf den Modal-Split in großstädtischen Bereichen.Zeitschriftenaufsatz151807