Doelleckes, PeterStutenbecker, KathrinWolf, GabrieleKarwath, ChristineThiel, MartinaFrank, MartinGrillenberger, MichaelaNaumann, SabineTrebbin, FrankHeider, CordulaHeimhold, MonikaThiede, SabineBautz, SilviaHelbig-Dürr, MonikaHübscher, ReginaKrell, HeikeDümer, JaquelineHanisch, KarinHenschke, AndreasLink, HenryBischoff, Detlef1986-05-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/523034Das Ziel der Untersuchung ist es, die zwiespältige Situation Berliner Ausländer und besonders jugendlicher Ausländer darzustellen. Auf der einen Seite sind diese Ausländer Berliner, weil Berlin ihr Lebensmittelpunkt wurde, und andererseits sind sie durch die elterliche Erziehung an das Heimatland ihrer Eltern gebunden. Zwar kennen sie dieses Heimatland auch nur als Ferienziel; dennoch sind sie für Berliner nur Ausländer mit allen Nachteilen, die dieser Begriff implizieren kann. Der Begriff "Ausländer" ist für sie zu einem Etikett des gesellschaftlichen Abseits geworden. Die Studie geht im ersten Beitrag auf die Arbeitsmarktsituation ausländischer Arbeitnehmer der gesamten Bundesrepublik ein, während die folgenden Kapitel ausländischen Schülern, der Ausbildungsituation ausländischer Jugendlicher, Versuchen ihrer sozialen Integration, ihrer Freizeitsituation und der komplizierten Situation von Türkinnen gewidmet sind. sg/difuJugendArbeitsmarktSchülerAusbildungIntegrationTürkeMädchenFrauKriminalitätFreizeitBildungswesenSchuleSoziographieArbeitAusländerBevölkerung/GesellschaftErhebung/AnalyseBerliner junge Ausländer. Deutsche und Ausländer; GesamttitelGraue Literatur106271