Euskirchen, Claudia1994-09-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/99475Die Abtei, die seit ihrer Gründung im 11. Jahrhundert in der wechselvollen deutschen Geschichte eine besondere Rolle gespielt hat, wird hier vom architektonischen Standpunkt beschrieben. Die im Laufe der Jahrhunderte dazugekommenen bzw. eingeplanten Veränderungen in der Baugeschichte und ein Abriß über die Nutzungsvarianten und die jeweiligen Baumeister und Architekten stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Letzte Restaurierungsmaßnahmen fanden im 20. Jahrhundert statt. Weitere Aspekte der Untersuchung sind die Hintergründe und Absichten der Einverleibung der ehemaligen Klosterräume durch staatliche Institutionen. Behandelt werden insbesondere die Amtszeiten der letzten Äbte von Brauweiler, Amandus Herriger (1756-1778) und Anselmus Aldenhoven (1778-1802), sowie die Werke des Baumeisters Nikolaus Lauxen im Rhein-Mosel-Gebiet. mabo/difuDie barocken Klostergebäude der ehemaligen Benediktinerabtei Brauweiler.MonographieS94270041KlosterBaubeschreibungArchitekturKunstgeschichteGebäudetypArchitektKulturBebauungInstitutionengeschichteDenkmalschutzBaugeschichteKlosteranlageBarock