Eickelpasch, Alexander2009-02-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520080012-1304https://orlis.difu.de/handle/difu/166245Die Innovationskraft ist nicht nur für Nationen, sondern auch für Regionen eine elementare Voraussetzung für wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Wohlstand. Gemessen an der FuE-Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe ist die regionale Konzentration seit 1998 unverändert hoch. Mit großem Abstand führen die Regionen München und Stuttgart. Die Befunde zeigen, dass nicht nur starke Regionen vom Strukturwandel profitieren, sondern dass es auch Spielräume für benachteiligte Regionen gibt. Umgekehrt gibt es für Regionen mit Vorsprung keine Garantie auf eine künftige Führungsrolle. Gewonnen haben vor allem verstädterte Regionen. Auffällig ist, dass von Ausnahmen abgesehen Ostdeutschland als Forschungsstandort zurückgeblieben ist.Das industrielle Innovationspotential der Regionen: Stuttgart und München weiter vorn.ZeitschriftenaufsatzDM09012367WirtschaftsentwicklungInnovationStrukturwandelRegionStandortStandortbedingungRegionale DisparitätForschung und EntwicklungVerarbeitendes GewerbeRegionale VerteilungInnovationspolitikClusterWissenschaftForschungseinrichtungRegionalvergleich