Eipper, Christoph1996-09-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/103061Obschon in der Öffentlichkeit Vorstellungen über den Begriff "Umweltschutz" aufgebaut wurden, fehlt jedoch noch das Wissen um die Komplexität und die interdisziplinären Aspekte des Themenkreises Umweltschutz. Es wird in der Arbeit davon ausgegangen, daß immer noch zu oft Unwissen um rechtliche, technische, ökonomische oder organisatorische Anforderungen und Möglichkeiten die Industriebetriebe zu den Umweltverschmutzern macht. Wenn es gelingt, durch eine praktikable und operationalisierbare Methode Mißstände im Umweltschutz aufzudecken, zu bewerten und daraus ableitend Gegenmaßnahmen zu treffen, kann ein effizienter, alle Seiten zufriedenstellender Umweltschutz betrieben werden. Das Anliegen dieser Untersuchung ist zum einen, das umweltrelevante Potential eines Unternehmens im Normal- und Störfallbetrieb zu ermitteln, und zum anderen den Umfang der Empfindlichkeit des Standortes herauszufinden. An einem Fallbeispiel (metallverarbeitender Betrieb mit 100 Mitarbeitern ), das anonym behandelt wird, wird die Umweltrisikoprüfung illustriert. Das Unternehmen befindet sich in einem ungenannten Luftkurort mit ca. 6000 Einwohnern in einem deutschen Mittelgebirge; die Gemeinde liegt in einem großräumigen Naturpark. sg/difuDie Bewertung des Umweltrisikos von Gewerbe- und Industriebetrieben - ein Verfahren zur praxisorientierten Durchführung von Umweltrisikoprüfungen auf der Grundlage von Risikostudien für die Versicherungswirtschaft.Graue LiteraturS96170025BewertungBewertungsmethodeGewerbebetriebIndustriebetriebRisikoanalyseUmweltschutzrechtHaftungStandortGewerbeIndustrieMethodeUmweltschutzUmweltrisikoRisikoStandortbewertungFallbeispiel