2016-01-132020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262014https://orlis.difu.de/handle/difu/225255Die zukünftige Entwicklung des Ruhrgebiets hängt vom komplexen Zusammenspiel sozialer, wirtschaftlicher, politischer aber auch technologischer Entwicklungen ab. Die explorative Kurzstudie untersucht die globale Positionierung der Region Ruhr im Übergang zur Wissensgesellschaft und stellt die Beispielregionen Manchester-Liverpool (Nordengland), Leipzig-Halle-Jena (Mitteldeutschland), Randstad (Niederlande), Pittsburgh (USA), Gauteng (Südafrika), Wuhan (China) als mögliche Vergleichsregionen für die weitere Entwicklung der Region Ruhr vor, die den Strukturwandel von der bergbaugestützten Grundstoffindustrie in die Wissensgesellschaft relativ erfolgreich organisieren. Dabei zeigt sich, dass die identifizierten Transformationskeime durchweg integrativen Charakter haben, aber jeweils spezifische Schwerpunktsetzungen in den Dimensionen "ökonomische Clusterbildung", "ökologischer Umbau" und "soziale Gestaltung" verfolgen.Erfolgreiche regionale Transformationsprozesse. Mögliche Zukünfte für die Region Ruhr. Kurzstudie im Aufrag der Brost-Stiftung, Essen.Graue LiteraturDM15091809RegionalplanungRegionalentwicklungIndustriestandortStrukturwandelVergleichsuntersuchungTransformationAltindustrialisierte Region