Eger, Rudolf1988-03-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/541138In der Untersuchung werden zunächst die Konflikte beschrieben, die auf Wegen entstehen, die den Fußgängern vorbehalten sind, von Radfahrern aber gleichfalls (häufig wegen mangelnder Alternativrouten) benutzt werden. Die Verwaltungen reagieren verunsichert auf diese Problemlage. Der Autor der Untersuchung will die wesentlichen Einflußaspekte der bestehenden Unsicherheiten beschreiben und durch relevante - also über subjektive Meinungen hinausgehende - Kriterien ermitteln, die möglichst quantifizierbar und somit für die Planungspraxis beurteilbar sind. Hierzu hat der Autor 1984 im Rhein-Main-Gebiet zehn Wege (zur und in der Innenstadt und Wege in Erholungsgebieten) ausgesucht, wo er Querschnittszählungen der Fußgänger und Radfahrer durchführte. Die untersuchten Wege liegen in Darmstadt, Rüsselsheim und Walluf. Darüber hinaus wurden die Stadtverwaltungen und Benutzergruppen befragt. sg/difuBefragungVerkehrsstatistikVerkehrsflächeKonfliktVerkehrsmischungFußgängerverkehrFahrradverkehrStadtverkehrVerkehrsverhaltenFußgängerzoneStraßenverkehrStraßenverkehrsrechtVerkehrsplanungInnenstadtIndividualverkehrVerkehrFußgängerGemeinsame Verkehrsflächen für Fußgänger und Radfahrer.Graue Literatur128598