Mitchell, C.g.b.Stokes, R.g.f.1983-08-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/498758In Großbritannien werden 3/4 aller Entfernungen, die kürzer als 1,6 km sind, zu Fuß bewältigt. 60% der Wege zu Bildungsstätten und 43% der Einkaufswege werden ebenfalls meist per pedes zurückgelegt, wobei jüngere Menschen und Frauen gehfreudiger sind als ältere Menschen und Männer. Hindernisse für Fußgänger bestehen zumeist in einem hohen motorisierten Verkehrsaufkommen mit den dazugehörigen Belästigungen wie Abgasen, Lärm und physischen Erschwernissen. Zu diesen Ergebnissen kommen die Autoren in ihrer Untersuchung über das Fortbewegungsverhalten zu Fuß. Dazu werden die Gehmuster (walking patterns) betrachtet, die Auswirkungen der Entfernung auf die Wahl der Fortbewegungsart untersucht und die Fußgängersicherheit samt Konsequenzen für die Stadtplanung erläutert. sch/difuGehenFußgängerverkehrFußgängersicherheitGehmusterFortbewegungsverhaltenVerkehrStadtplanungWalking as a mode of transport.Graue Literatur081163