Hölken, Sebastian Neil2018-08-142020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520180340-4536https://orlis.difu.de/handle/difu/247415Die Digitalisierung durchdringt mehr und mehr die ganze Gesellschaft und beeinflusst die Lebensweise der Menschen tiefgreifender, als man das anfangs vielleicht gedacht hatte. Mit der Digitalisierung sind ganz generell neue Maßstäbe für die Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen in die Märkte eingezogen. In diesem gesellschaftlichen Umfeld wäre es sehr verwunderlich, wenn das Mobilitätsverhalten unverändert geblieben wäre. Tatsächlich stellen Fahrgäste neue Anforderungen an Mobilität und damit an die Anbieter von Mobilität. Diese Entwicklung setzt neue Maßstäbe für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), die in dem Beitrag thematisiert werden. Verkehrsunternehmen müssen ein Konzept der digitalen Multimodalität verfolgen, das ihre Kunden da abholt, wo sie Mobilitätsdienstleistungen erwarten. Natürlich bleibt es auch in der digitalen Welt eine Kernaufgabe von Verkehrsunternehmen, die Fahrgäste von A nach B zu bringen. Doch dabei muss Multimodalität künftig mehr abdecken als nur den klassischen Mix von Bussen und Bahnen.Multimodalität und Zugang zum Kunden.ZeitschriftenaufsatzDH26278VerkehrStadtverkehrRegionalverkehrÖPNVVerkehrsunternehmenVerkehrsbedienungDienstleistungMobilitätVerkehrsverhaltenVerkehrsmittelwahlInformationstechnologieKommunikationstechnologieDigitalisierungVernetzungMobilitätsmanagement