Schmitt, Gisela1988-03-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/541177Im Raumordnungsbericht 1982 wurde das Rhein-Main-Gebiet als eine "Wachstumsregion mit weniger günstiger Beschäftigungsentwicklung" ausgewiesen.Mittels der Analyse der sektoralen Struktur der regionalen Wirtschaft des Untersuchungsgebiets und spezifisch durch die Berücksichtigung regionaler Besonderheiten und den Vergleich mit der gesamträumlichen Entwicklung geht es der Arbeit darum, einen Beitrag zu leisten, der Impulse liefert, die regionale innovationsorientierte Politik zu verbessern.Gerade den innovationsträchtigen Wirtschaftszweigen kommt hinsichtlich ihrer Raumwirksamkeit besondere Bedeutung zu.Nach einer Auseinandersetzung mit der Stufen- und Sektorentheorie als Grundlage der Dreiteilung der Wirtschaft in einen primären, sekundären und tertiären Sektor nimmt die Autorin jeweils theoretisch-funktionale Differenzierungen des tertiären und quartären Wirtschaftssektors vor, um diese genauer definieren zu können.Die angewandte Methode ist dabei die der "strukturfunktionalistischen Analyse", bei der die "Vorstellung von Problemen und Problemlösungen Ausgangspunkt des strukturfunktionalistischen Denkens ist" (S. 25).Die jeweils konkreten räumlichen Bezüge und die Einbeziehung statistischen Materials untermauern die theoretischen Ausführungen. gwo/difuWirtschaftsgeographieWirtschaftssektorDienstleistungVerdichtungsraumRegionalwirtschaftInnovationRaumwirksamkeitEntwicklungstendenzStadtumlandStandortwahlStandortfaktorWirtschaftsentwicklungWirtschaftStandortDie Entwicklungs- und Standorttendenzen des tertiären und quartären Wirtschaftssektors, dargestellt am Beispiel Frankfurt am Main und Umland.Graue Literatur128637