Schellerer, Johann1993-10-222020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619920935-1523https://orlis.difu.de/handle/difu/82480Der Beitrag gibt einleitend einen Überblick der Entwicklung von konventionellen Standarddatenbanken zur Verwaltung geographischer Daten über Nicht-Standarddatenbanken, zum Beispiel des SICAD-GDB-Typs, relationale Datenbanken, die Geometrie- und Sachdaten zusammenfassen bis hin zu den objektorientierten Datenbanken. Der Begriff und die Vorteile der Objektorientierung in geographischen Informationssystemen für den Nutzer werden anhand von Anwendungsbeispielen deutlich. Eingegangen wird auf Benutzerschnittstellen, Datenhaltung und die derzeitigen Forschungsanstrengungen. Hier wird das Projekt GODOT, Geodatenverwaltung mit objektorientierten Techniken, ein Gemeinschaftsprojekt von Siemens-Nixdorf, dem Land Baden-Württemberg und dem Institut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung der Universität Ulm als Beispiel herangezogen. (wb)Objektorientierung in geographischen Informationssystemen anhand aktueller Anwendungsbeispiele.ZeitschriftenaufsatzI93020023InformationssystemDatenbankDatendokumentationStrukturKartographieWissenschaft/GrundlagenGeographisches InformationssystemBenutzeroberflächeObjektorientierungEntwicklung