1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/530696Die Studie geht der Frage nach, wie sich in Zukunft die Telekommunikation in kurz-, mittel- und langfristiger Betrachtungsweise entwickeln wird. Geprüft wird, welche gesellschaftlichen Folgeprozesse aus der verbreiteten Einführung telekommunikativer Dienste resultieren. Frage ist, wie es sich mit der Akzeptanz und der Diffusionsgeschwindigkeit dieser telekommunikativen Dienste verhält. Letztlich wird geprüft, welche konkreten Auswirkungen sich auf das Verkehrsaufkommen im Personenverkehr ergeben. Die Untersuchung gelangt zu der Schlussfolgerung, dass nennenswerte Substitutionspotentiale bis zum Jahre 2000 nicht entstehen. Vielmehr wird erwartet, dass durch die Einführung der Telekommunikation auf breiter Basis es vereinzelt zu Induktionswirkungen für Verkehrsaktivitäten kommt. Eine nachhaltige Veränderung der Raumstrukturen ist bis zur Jahrtausendwende nicht zu erwarten. Das der Telekommunikation grundsätzlich innewohnende Dispersionspotential würde, wenn es ausgeschöpft würde, vor allem dem individuellen Verkehr zugute kommen. (-z-)TelekommunikationInformationstechnologieVerkehrsaufkommenSubstitutionIndividualverkehrRaumstrukturSiedlungsstrukturWirkungsanalyseVersorgung/TechnikKommunikationstechnikNutzungsanwendungen und Auswirkungen neuer Telekommunikationssysteme im Personenverkehr - Tl. 1. FE90088/84. Wird fortgesetzt.Zeitschriftenaufsatz117692