EXTERNHaltmeier, Katrin2018-09-112020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262016https://orlis.difu.de/handle/difu/246027Die Partizipation von Kindern bei der Planung von Wohnumfeldern helfe dabei, Fehlplanungen zu vermeiden, so die zentrale These der Autorin dieses Beitrags. Kinderfreundliche Wohnumgebungen führten demnach zu einer höheren Wohnzufriedenheit für alle, sodass die Verfasserin dafür plädiert, Kinder bei der Gestaltung des eigenen Lebensraums mehr Mitspracherecht einzuräumen. Besondere Betonung erfährt im Artikel die hohe soziale Bedeutung des Wohnumfelds für Kinder, da dieses ein wichtiger Lernraum darstellt. Zudem werden die Gestaltungselemente kinderfreundlicher Wohnumgebungen zur Sprache gebracht und Handlungsmöglichkeiten für bereits bestehende Siedlungen aufgezeigt. Abschließend werden Erfolgsbedingungen partizipativer Planungsprozesse skizziert.Durch Kinderpartizipation Fehlplanungen vermeiden.Zeitschriftenaufsatz6B23I5PJDCF2041urn:nbn:de:kobv:109-1-9387381RaumplanungPartizipationBeteiligungsverfahrenPlanungsfehlerWohnumfeldPlanungsprozessRaumgestaltungKinderFehlplanung