Gilgenast, Pierre2012-09-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520121437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/146946Seit gut zehn Jahren arbeiten im Raum Rendsburg in Schleswig-Holstein zwei Städte und elf Umlandgemeinden eng zusammen. Mit einer gemeinsamen Gebietsentwicklungsplanung vermeiden die Kommunen unnötige Konkurrenzsituationen bei der Ausweisung von Wohn- und Gewebeflächen. Durch einen regionalen Strukturfonds, in den die Städte und Gemeinden einzahlen, können gemeinsam bedeutsame Projekte gezielt gefördert werden. Aus der engen Kooperation resultierte im Juni 2012 der Beschluss, eine gemeinsame Entwicklungsagentur zu gründen. Die Kooperation rund um den Nord-Ostsee-Kanal ist damit ein Beispiel für erfolgreiches Zusammenwirken von dem die beteiligten Städte und Gemeinden sowie die Bevölkerung profitieren.Ein Weg, der sich lohnt. Interkommunale Zusammenarbeit im Raum Rendsburg.ZeitschriftenaufsatzDH19493StadtplanungFlächennutzungsplanungInfrastrukturplanungStadtumlandRegionalplanungStrukturpolitikKommunale ZusammenarbeitGebietsentwicklungsplanLebensraumWirtschaftsraumWohnungsbauGewerbeansiedlungMilitärstandortFolgenutzungÖffentlich-rechtlicher VertragKonversionFlächenmanagement