ERTEILTHeuberger, Patrick2019-01-032020-01-062022-11-262020-01-062022-11-262017https://orlis.difu.de/handle/difu/254344In der Arbeit wird untersucht, wie lange und von wem Pocket Parks der Stadt Zürich genutzt werden. Aus einer Sammlung von 20 urbanen Kleinparks werden vier Parks in Wohn- und Arbeitsquartieren aufgrund ihrer Größe, Repräsentativität und Unterschieden in städtebaulicher Struktur und Parktypologie selektiert und beobachtet: Die Landenberganlage, der Anny-Klawa-Platz, der Hallwylplatz und der Merkurplatz. Die durch teilnehmende Beobachtung erhobenen Daten umfassen Besucherfrequenzen nach Alter und Geschlecht, sowie Aktivitäten und Benutzungen von Parkelementen.ALLPocket Parks in der Stadt Zürich - wie sie genutzt werden.Graue LiteraturN1Q0D5E8DM18100836Univ. Zürich, Institut für Banking und Finance - CUREMFreiraumplanungÖffentliche GrünflächeFreiraumStadtraumAttraktivitätNutzungWohnumfeldverbesserungBesucherBestandsaufnahmeEmpirische UntersuchungTypologie