EXTERN2008-11-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262008978-3-87994-958-81436-0063https://orlis.difu.de/handle/difu/132026Der Strukturwandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft stellt uns vor zahlreiche ökonomische, technische und gesellschaftliche, aber auch räumliche Herausforderungen. Hiermit gehen Änderungen in den politischen (Steuerungs-) Prozessen und Entscheidungsstrukturen einher. Dieses hat für die Umsetzung des raumbezogenen MKRO-Leitbildes "Wachstum und Innovation" entscheidende Bedeutung - zumal die Förderung der Wissensgesellschaft explizit betrieben werden soll. Die Befassung mit den raumentwicklungspolitischen Ansätzen zur Förderung der Wissensgesellschaft muss drei Problemen gerecht werden, auf die in dieser Arbeit eingegangen wird. Empirische Grundlagen werden in umfassenden Recherchen zu EU-Projekten, Länderprogrammen und in drei regionalen Fallstudien vertieft durchgeführt und dokumentiert. Abschließend werden die theoretisch, statistisch und empirisch aufgearbeiteten Aspekte zu Handlungsempfehlungen für eine der Förderung der Wissensgesellschaft verpflichtete Raumentwicklungspolitik verdichtet.Raumentwicklungspolitische Ansätze zur Förderung der Wissensgesellschaft. Ein Projekt des Forschungsprogramms "Modellvorhaben der Raumordnung" (MORO).Monographie5PTZDFIHDF12534urn:nbn:de:0093-WP5808R119RaumentwicklungInnovationStandortfaktorFörderungsprogrammUntersuchungFallstudieRaumordnungRaumentwicklungspolitikWissensgesellschaftWissensmanagementWissensregionEU-FörderungHandlungsempfehlungHandlungsfeld