Völkel, Monika1996-04-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/102350Von Jahr zu Jahr steigt der Trinkwasserbedarf der Bevölkerung bundesweit an. Gerade in den Ballungsräumen der Großstädte muß das Trinkwasser mittels eines kilometerlangen Versorgungsnetzes aus anderen Regionen bereitgestellt werden. Damit Korrosionsschäden weitestgehend im Versorgungsnetz vermieden werden, sollen Trinkwasser und eingesetzte Werkstoffe so weit wie nur möglich aufeinander abgestimmt sein. Eine Form des Korrosionsschutzes ist das Aufbringen von Zementmörtelinnenauskleidungen. Die Autorin ermittelt in ihrer Analyse mögliche Beeinflussungen oder Beeinträchtigungen der Trinkwasserqualität durch die Verwendung zementausgekleideter Versorgungsleitungen. Dabei stehen vor allem chemische Wechselwirkungen der beiden Phasen Auskleidung und Trinkwasser im Vordergrund der Arbeit. Ziel ist es dann, eine Versuchsanlage zu erstellen, mit deren Hilfe die möglichen Beeinflussungen der Trinkwasserqualität in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren analysiert werden kann. Abschließend wird die Desinfektion der Wasserrohre behandelt. mabo/difuUntersuchungen zur Beeinflussung der Trinkwasserqualität bei Verwendung zementmörtelausgekleideter Versorgungsrohre.Graue LiteraturS96030016TrinkwasserWasserqualitätWasserrohrZementmörtelBaumaterialMaterialprüfungExperimentChemieAnalysemethodeWerkstoffeigenschaftDesinfektionChlorMethodeBebauungVersorgung