ERTEILTMeyer-Dietrich, UlfEichhorn, ThomasFriedt, MichaelFröhlich, MarenGellhaus, UlrichMenge, FalkoMohl, MarkusSchmidt, SabineSchonefeld, KathrinSteins, Hans-MartinWelzel, Rolf-Werner2020-10-082020-10-082022-11-252020-10-082022-11-252020978-3-88082-342-6https://orlis.difu.de/handle/difu/578344Eine gute Datengrundlage ist auch für die digitale Stadt ein notwendiges Fundament. Sie ermöglicht eine bessere Steuerung von Prozessen. Hochwertige Daten helfen, zu planen und zu entscheiden. Stadtbezogene Geodaten – Urban GeoData – sind dabei nicht nur für die städtische Verwaltung interessant. Für die engagierte Stadtgesellschaft, die Wissenschaft und die Wirtschaft haben leicht zugängliche, barrierearme Geodaten einen großen Mehrwert. Die Frage nach Open Data, also der Freistellung von Daten, hat große Bedeutung. Die unterschiedlichen Nutzergruppen von Geodaten erwarten in zunehmendem Maße von den Kommunen, dass die digitale Bereitstellung der Daten nach gemeinsamen Standards und einheitlichen Nutzungs- und Entgeltbedingungen erfolgt. Das Diskussionspapier liefert Argumente für eine möglichst effiziente und barrierearme Bereitstellung von stadtbezogenen Geodaten. Es entwickelt Bausteine für eine Strategie für Urban GeoData, weist aber auch auf Hürden in Bezug auf Open Data hin. Best-Practice-Beispiele aus deutschen Städten werden tabellarisch dargestellt.Urban GeoData für Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Strategien für Geodaten. Diskussionspapier des Deutschen Städtetages.Graue LiteraturGeodatenBasisdatenRaumdatenRegionale DatenDatenverwaltungDatenmanagementKommunale DienstleistungBest PracticeBeispielsammlungOpen Data