Pfeifle, Manfred1981-01-122020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/470656Im Rahmen der Fortschreibung des Generalverkehrsplanes für das Stadtgebiet Stuttgart wurde ein erweitertes modal-split-Verfahren, für das Netz des öffentlichen Personennahverkehrs und den Individualverkehr entwickelt, mit dem auch einzelne Fahrzwecke, Park-and- Ride und Parkraumrestriktionen berücksichtigt werden konnten. Die Grundlagen des verwendeten Matrizen-Bereichsverfahrens und des Analogieverfahrens werden dargestellt. -y-VerkehrPersonenverkehrNahverkehrÖffentlicher VerkehrVerkehrsaufkommenÖPNVPrognoseVerkehrsmittelwahlParkraumrestriktionPark-and-RideModal-SplitFahrtzweckBerechnungsverfahrenAnwendung eines "modal-split" Verfahrens auf zukünftige Verkehrsmengen bei unterschiedlicher Berücksichtigung einzelner Fahrtzwecke, P + R-System und Parkraumrestriktion.Zeitschriftenaufsatz051753